Naturschutzgebiet Blindensee. Auf einen Holzsteg gelangt man zum See durchs Hochmoor. Bänke am See luden zur Pause ein. Danach trübte sich wieder das Wetter ein, und Donnerrolle wurde wieder unser Begleiter. An der Martinskapelle (Geographische Donauquelle) entschlossen wir uns zügig weiterzugehen. Am Naturfreundehaus vorbei erreichten wir den Brend mit seinem Turm. Das Hotel am Turm hatte leider wegen Arbeitskräftemangel am Nachmittag geschlossen, so ging es nach kurzer Essenspause weiter. An einer Kuhweide am Waldrand ging es bergab. Auf der Mitte, 2 km vor der Unterkunft fing es zu Regnen an. Als wir den Wald verließen, prasselte es, das auf der Strasse sich Blasen bildeten. Durchnass trotz Regenschutz erreichten wir den Goldenen Rabe. Nach dem Einchecken genehmigten wir uns im Lokal, was von 2 älteren Damen geführt wurde erst einmal einen Kaffee. Abends bekamen wir, in der Gaststätte mit den Charme der 1950 Jahre, ein wundervolles Menue ala’ Kart, als einzige Gäste.
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