Wieder Nieselregen. Sofort hinter unserem Hotel ging der Weg weiter. Unten auf der Hauptstraße leichte Irritationen, weil mehrere X-Wege aufeinander trafen, aber nach kurzer Zielüberprüfung die richtige Strecke erwandert. Kurz vor Mittag erreichten wir das schöne Ilsetal. Am Ende des Inthalberges standen wir vor dem ersten Hindernis. Über die Ilse gab es keine Querungshilfe. Mit Hilfe des Falk erarbeiteten wir uns eine Ausweichstrecke, die zum Glück an einem Unterstand vorbeiführte. Hier war Mittagspause. Starkregen setzte ein. Zum Schluß gaben wir dem Regen noch eine 1/4 Stunde bis zum Abbruch, aber O’Wunder, er hörte auf, und die Wanderung konnte fortgesetzt werden. In der Ortszeitung hatten wir von Schwierigkeiten bei der Wegführung im Ilsetal gelesen, er wurde aber im letzten Satz als begehbar beschrieben. Was jetzt aber folgte, war ein Kleinkrieg zwischen Waldbesitzer und Gemeinde. Der Weg war durch umgesägte Tannen streckenweise versperrt, die Wege
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