Am nächsten Tag ging es weiter mit Asphalt durch die Felder und in der prallen Sonne. Hinter jeden Ecke wünschte man sich einen Waldweg, aber der Asphalt hörte nicht auf. Erst hinter Deisfeld wurde es besser. Über den Ellersberg ging es durch den Wald nach Rattlar. Hier in der Gaststätte verzehrten wir eine frisch zubereitete Waffel. Wie wir aus Gesprächen mit dem Wirt erfahren haben, ist zu dieser Zeit im Sauerland, saure Gurkenzeit. Nach Schwalefeld war es nach Überwindung eines kleinen Hügels am Ortsausgang nur noch eine kurze Strecke. Kurz nach dem Einchecken, gab es, als wir aus dem Fenster sahen, unerwartet einen Regenguß.
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