Am Tag drauf ging es nach einem knappen Frühstück weiter, über die Externsteine, nach dem Bahnknotenpunkt Altenbeken. Bei schönem Wetter erreichten wir die wilden Blaubeerfelder von Holzhausen. Auf einer Hochebene hätte man einen 10l Eimer pflücken können. Am Rande des Feldes befreite eine Rentnerband, einen Aussichtspunkt von Wildwuchs. Bei den Externsteinen, eine Erdverwerfung aus der Frühzeit, machten wir die erste Pause. Hier beginnt der Eggeweg. Die Gaststätte Silbermühle hatte gerade geöffnet, und wir hielten in dem schönen Garten unsere Mittagspause. Anschließend ging es am Silberbach steil nach oben, der Lippische Velmerstot wartete. Der Wanderweg folgte einer Höhenlinie am Berg, um dann mit dem Anstieg von Osten genau so zuzuschlagen wie von Westen, diese Schleife kann man sich sparen. Wunderbare Aussicht. Beim Preußischem Vermerstot wartete der Eggeturm. Weiter ging es auf dem Eggeweg, der Hermannsweg endet in Leopoldstal. Der Kammweg ging ohne Höhenunterschiede gradling weiter. Am schwarzen Kreuz bogen wir nach Altenbeken ab, um bergab unsere Unterkunft zu erreichen.
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